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Fondation

Fondation Linckels-Voss

Unter der Schirmherrschaft der Fondation de Luxembourg
Universelle Bildung Armut und sozialer Zusammenhalt Développement Dotierung
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Die Fondation Linckels-Voss, die mittlerweile geschlossen ist, hatte das Ziel, die Bedürftigsten in politisch relativ stabilen Entwicklungsländern zu unterstützen.

Aus Ehrung seiner Eltern, die ihm das Vermögen hinterlassen haben, das er heute verwaltet, gründete der Stifter die Fondation Linckels-Voss. Tief bewegt vom Schicksal der Bedürftigsten wollte er einen Beitrag leisten, um Projekte in Entwicklungsländern zu unterstützen, in denen der Zugang zu angemessener Nahrung oder grundlegender Bildung leider noch lange nicht für alle gesichert ist. Die Stiftung erleichterte, verbesserte und unterstützte zudem den Zugang zu Hochschul- und Universitätsstudien, um junge Menschen zu ermutigen, ihre akademische Laufbahn zu beginnen und erfolgreich zu absolvieren.

Durch Investitionen in Projekte, die sich auf Länder konzentrieren, die für die Entwicklungszusammenarbeit des luxemburgischen Ministeriums von hoher Priorität sind, konnten die vor Ort eingesetzten Mittel vervielfacht werden – mit dem Potenzial, sie um das Vier- oder Fünffache zu steigern. Dieser Mechanismus gewährleistete dem Gründer, dass sein Land seine Absichten mittrug und somit die Wirkung seiner Stiftung maximiert wurde.

Darüber hinaus legte der Stifter besonderen Wert auf Projekte, die darauf abzielen, langfristig selbsttragend zu werden und den Begünstigten die Möglichkeit bieten, mittelfristig vollständig aus der Abhängigkeit von Hilfe herauszukommen. Schließlich setzte sich die Fondation Linckels-Voss dafür ein, ausschließlich in Ländern mit einer gewissen politischen Stabilität zu agieren, um die Nachhaltigkeit ihrer Maßnahmen sicherzustellen.