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Cathédrale Notre Dame_Restauration orgue
Projet

Renovierung der Kathedrale Notre-Dame von Luxemburg

Kultur und Vielfalt
Préservation du patrimoine culturel
Laufendes Projekt

Renovierung der Kathedrale Notre-Dame von Luxemburg

Die Stiftung Notre-Dame, die sich der Bewahrung des kulturellen und architektonischen Erbes der Kathedrale Notre-Dame von Luxemburg widmet, wird die Fabrique d’Église bei der Umgestaltung des Chors der Kathedrale unterstützen.

Die Geschichte der Kathedrale Notre-Dame von Luxemburg ist geprägt von aufeinanderfolgenden Umbauten und Erweiterungen, die sich in der Vielfalt der architektonischen Stile widerspiegeln. Der ältere Teil der heutigen Kathedrale geht auf die ehemalige Kirche des Jesuitenkollegs zurück, die 1621 fertiggestellt wurde. Unter der Herrschaft von Kaiserin Maria Theresia wurde die Kirche 1778 zur Pfarrkirche mit dem Titel „S. Nikolaus und St. Theresia“ erhoben. Am 31. März 1844 erhielt sie unter dem apostolischen Vikar Jean-Théodore Laurent die Bezeichnung „Église Notre-Dame“. Am 17. Juni 1870 wurde das apostolische Vikariat durch Papst Pius IX. zum Bistum erhoben, wodurch die Pfarrkirche zur Kathedrale wurde. Die Erweiterung der Kathedrale wurde in den Jahren 1935/38 durchgeführt.

Die letzte Innenrenovierung erfolgte 1977/78. Der Verwaltungsrat der Stiftung Notre-Dame begrüßt die Renovierungsinitiative und die Aufwertung dieses Kulturerbes. Geleitet von den Wünschen der Gründer entschied sich der Verwaltungsrat 2010, die Anschaffung neuer Möbel für den Chor der Kathedrale zu unterstützen. Die Stiftung wird daher teilweise die Anschaffung eines neuen zentralen Altars und die Errichtung einer Stele finanzieren, auf der die Statue der Consolatrice des Affligés, der Schutzpatronin der Stadt Luxemburg und des Großherzogtums, ruhen wird.

 

Photo Notre Dame
Copyright: FdLux, KP
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