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Überzeugt davon, dass eine friedlichere und tolerantere Gesellschaft gegenüber verschiedenen Kulturen und Religionen durch besser gebildete Menschen entsteht, wollten die Gründer – eine luxemburgische Familie – Projekte im Bereich Bildung sowie in angrenzenden Bereichen wie Zugang zu Gesundheitsdiensten, einschließlich Wasser- und Grundversorgung mit Nahrungsmitteln, und Wohnraum unterstützen. Die Gründer wollten langfristig in Ländern mit einer gewissen politischen Stabilität wirken.
Die Fondation Olivier wurde 2017 aufgelöst.