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Die Stiftung für Gesundheitsversorgung in der Provinz Équateur unterstützt in Partnerschaft mit Memisa-Belgien, einer auf Primärgesundheitsversorgung spezialisierten medizinischen NGO, die Entwicklung besserer medizinischer Strukturen.
Das IBOKO-Programm von MEMISA zielt auf eine nachhaltige Verbesserung der strukturellen Gesundheitsversorgung in 31 Zielgebieten, mit besonderem Schwerpunkt auf der Gesundheitszone Iboko. Es handelt sich um eine abgelegene ländliche Region in der Provinz Équateur in der Demokratischen Republik Kongo, in der 90 % der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze leben. Die Spenden der Stiftung für Gesundheitsversorgung in der Provinz Équateur ermöglichen die Beschaffung von Medikamenten, die Teildeckung medizinischer Ausrüstung, den Bau von Solaranlagen und die Erleichterung der Wasserversorgung. Diese Unterstützung betrifft insbesondere das Referenzkrankenhaus (H.G.R.) von Iboko und das Referenzgesundheitszentrum (CSR) von Itipo, kann aber auch auf andere ländliche Gesundheitszentren in der Region ausgeweitet werden.